Ich bin Jahrgang 1966, aufgewachsen in Landsberg am Lech. Schon während der Schulzeit studierte ich mit einem Stipendium als Gaststudentin am Leopold-Mozart-Konservatorium in Augsburg Violine. Ich entschied mich dann aber doch für ein Sprachenstudium. Nach dem Abitur studierte ich Englisch und Spanisch am Fremdspracheninstitut der Landeshauptstadt München und bin staatlich geprüfte Übersetzerin und Dolmetscherin.
Nach dem Abschluss arbeitete ich ehrenamtlich in einer charismatischen freien Gemeinde in Augsburg als Lobpreisleiterin und hin und wieder als Lehrerin in der Bibelschule der Gemeinde mit. Später folgte eine Anstellung als Lobpreisleiterin in einem christlichen Werk in Friedberg. Zeitgleich begann ich mit einem Team von befreundeten Lobpreisleitern, in Augsburg 24h Lobpreistage zu veranstalten.
Als im Herbst 2007 Johannes Hartl nach Augsburg kam, mit dem Ziel, ein Gebetshaus zu gründen, wurde mir ziemlich schnell klar, dass die Visionen gut zusammen passen. Im Januar 2008 schloss ich mich nach der ersten MEHR Konferenz, bei der ich als Dolmetscherin für die englischsprachigen Gastsprecher tätig war, dem Gebetshaus Augsburg an. Zunächst ehrenamtlich mit einer immer weiter steigenden Zahl von verbindlichen Wochenstunden. Von 2010 bis 2020 arbeitete ich vollzeitlich als Gebetshausmissionarin im Gebetshaus Augsburg. Dort habe ich die Jüngerschaftsschule des Gebetshauses aufgebaut und geleitet und war Teil des Vorstands. Seit September 2020 bin ich mit meinem eigenen Dienst Teil des Teams von Kingdom Impact.
Ich liebe meine zwei erwachsenen Kinder und ihre Partner, meine Katze und meinen kleinen Garten, in dem ich jedes Jahr auf´s Neue versuche, trotz der schattigen Lage, so etwas wie einen Rasen anzulegen und möglichst viele Rosen zu pflanzen. Wenn der Garten größer wäre, würde ich mir wieder Hühner zulegen, ein vor einigen Jahren gestartetes Experiment mit drei Bielefeldern musste leider wieder aufgegeben werden, war aber eine tolle Erfahrung.
Beim Sport, beim Musizieren und bei der Gartenarbeit lade ich meine Batterien wieder auf und nach Möglichkeit einmal im Jahr am Meer, am liebsten da, wo man Spanisch oder Englisch spricht.